das war ein wilder Monat.
Erst war ich mit dem Kleinen bei der Oma, für 2 Wochen.
Da lief natürlich alles aus dem Ruder und unsere Erziehung war bei der Katz!
Wieder daheim musste wir uns erstmal klimatisieren
und an den Alltag "gewöhnen"
(das schaffe ich aber vermutlich nie - sonst wär´s ja langweilig)
Klar war, dass ich in dieser Woche "Alltagsaufbaukur" zu nichts produktiven komme.
Dann erreichte mich eine schreckliche Nachricht.
Aber schaut euch das selbst an: KLICK HIER!
Leider kam mein Onkel dabei ums Leben!
Seither ist alles so unwichtig, unreal und nichtig. Durch diese seltsamen Umstände wie er ums Leben gekommen ist finde ich immer mehr zu den Gedanken dass es einfach Bestimmung war. Es musste so sein. Er hat sein Leben gelebt, seine Träume gelebt. Er machte alle Menschen um ihn rum dankbar und herzlich. War immer korrekt und stets bemüht mit allem in Harmonie zu leben. Ihn brachte seltenst was aus der Ruhe.
Seit letzter Woche ist es für mich schwer diese Kleinigkeiten mit Garten, Nähen, Basteln, spielen zu genießen. Es erscheint alles unwichtig wenn man sich klar wird dass morgen alles vorbei sein könnte. Andererseits meine ich zwar dass ich genau diese "Kleinigkeiten" (sind es ja eigentlich nicht) genießen sollte und produktiv, kreativ sein muss. So kann man dann hinterher wirklich sagen dass man seine Zeit sinnvoll und mit "Lebensliebe" verbracht hat.
Verzeiht wenn das alles verwirrend klingt. Mir schwirren 1000 Gedanken gleichzeitig durch den Kopf!
Herzliche und liebe Grüße aus Oberstdorf,
genießt jeden Augenblich eures Seins und mit euren Lieben!
Katrin
Erst war ich mit dem Kleinen bei der Oma, für 2 Wochen.
Da lief natürlich alles aus dem Ruder und unsere Erziehung war bei der Katz!
Wieder daheim musste wir uns erstmal klimatisieren
und an den Alltag "gewöhnen"
(das schaffe ich aber vermutlich nie - sonst wär´s ja langweilig)
Klar war, dass ich in dieser Woche "Alltagsaufbaukur" zu nichts produktiven komme.
Dann erreichte mich eine schreckliche Nachricht.
Aber schaut euch das selbst an: KLICK HIER!
Leider kam mein Onkel dabei ums Leben!
Seither ist alles so unwichtig, unreal und nichtig. Durch diese seltsamen Umstände wie er ums Leben gekommen ist finde ich immer mehr zu den Gedanken dass es einfach Bestimmung war. Es musste so sein. Er hat sein Leben gelebt, seine Träume gelebt. Er machte alle Menschen um ihn rum dankbar und herzlich. War immer korrekt und stets bemüht mit allem in Harmonie zu leben. Ihn brachte seltenst was aus der Ruhe.
Seit letzter Woche ist es für mich schwer diese Kleinigkeiten mit Garten, Nähen, Basteln, spielen zu genießen. Es erscheint alles unwichtig wenn man sich klar wird dass morgen alles vorbei sein könnte. Andererseits meine ich zwar dass ich genau diese "Kleinigkeiten" (sind es ja eigentlich nicht) genießen sollte und produktiv, kreativ sein muss. So kann man dann hinterher wirklich sagen dass man seine Zeit sinnvoll und mit "Lebensliebe" verbracht hat.
Verzeiht wenn das alles verwirrend klingt. Mir schwirren 1000 Gedanken gleichzeitig durch den Kopf!
Herzliche und liebe Grüße aus Oberstdorf,
genießt jeden Augenblich eures Seins und mit euren Lieben!
Katrin
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